About
"Our Piece of Punk – Ein queer_feministischer Blick auf den Kuchen" ist ein 160-seitiges Buch, in Deutsch und Englisch, mit Zeichnungen, Comics, Textbeiträgen, Diskussionen und Liebeserklärungen über die Möglichkeiten und Grenzen von Queer_Feminismus im Punk. Sein Fokus liegt dabei nicht auf 'früher war alles besser' und Riot Grrrl-Nostalgie: vielmehr lässt es Protagonist*innen zu Wort kommen, die Punk und DIY heute lieben und leben, mit allen Macken, Kanten und Ärgernissen.
Die meisten der doch recht zahlreichen Bücher, die sich mit Feminismus im Punk beschäftigen, fokussieren entweder die Protagonist*innen und Ikonen des Punk der 70er Jahre oder die Riot Grrrl-Bewegung der frühen 90er Jahre als das „Non plus Ultra“ für Punkrock-Feminismus. Doch wie ging es danach weiter? Punk ist schließlich nicht tot – sagen wenigstens die einen – und auch heute fehlt es nicht an kritischen Stimmen in Bezug auf Rassismus, Sexismus, Homo- und Trans*phobie in der Punkszene. Und die wollen wir zu Wort kommen lassen. Es ist längst an der Zeit, die Diskussionen weiterzuführen und nie ruhen zu lassen.
Wir als Herausgeber*innen und Zeichner*innen empfanden es als eine Herzensangelegenheit, dieses illustrierte Buch über die aktuelle Punkszene aus queer_feministischer Sicht zu machen.
Seit Ende 2015 arbeiteten wir an diesem Projekt, und weil wir das breite Netzwerk der queer_feministischen Punkszene einbeziehen wollten, sammelten wir in unserem erweiterten Umfeld nach Beiträgen. Ob nun Musiker*innen, Konzertgänger*innen, Festivalorganisator*innen, Punk*etten, Comiczeichner*innen oder Tontechniker*innen – es dreht sich alles um Punk & DIY als gemeinsamen Nenner. Das Buch ist gefüllt mit Sichtweisen. Manche decken sich, manche nicht: unterschiedlich und trotzdem ähnlich stehen sie alle für sich und ihre 35 Autor*innen.
Im März 2018 wurde das Buch über den Ventil Verlag verlegt in einer Auflage von 2000 Stück. Zu kaufen gibt es OPOP in diversen Buchläden oder auch an unseren Lesungen. Nachdem die erste Auflage überwältigend schnell ausverkauft war, gibt es das Buch mittlerweile in der 2 Auflage wieder im Buchladen erhältlich.
Die meisten der doch recht zahlreichen Bücher, die sich mit Feminismus im Punk beschäftigen, fokussieren entweder die Protagonist*innen und Ikonen des Punk der 70er Jahre oder die Riot Grrrl-Bewegung der frühen 90er Jahre als das „Non plus Ultra“ für Punkrock-Feminismus. Doch wie ging es danach weiter? Punk ist schließlich nicht tot – sagen wenigstens die einen – und auch heute fehlt es nicht an kritischen Stimmen in Bezug auf Rassismus, Sexismus, Homo- und Trans*phobie in der Punkszene. Und die wollen wir zu Wort kommen lassen. Es ist längst an der Zeit, die Diskussionen weiterzuführen und nie ruhen zu lassen.
Wir als Herausgeber*innen und Zeichner*innen empfanden es als eine Herzensangelegenheit, dieses illustrierte Buch über die aktuelle Punkszene aus queer_feministischer Sicht zu machen.
Seit Ende 2015 arbeiteten wir an diesem Projekt, und weil wir das breite Netzwerk der queer_feministischen Punkszene einbeziehen wollten, sammelten wir in unserem erweiterten Umfeld nach Beiträgen. Ob nun Musiker*innen, Konzertgänger*innen, Festivalorganisator*innen, Punk*etten, Comiczeichner*innen oder Tontechniker*innen – es dreht sich alles um Punk & DIY als gemeinsamen Nenner. Das Buch ist gefüllt mit Sichtweisen. Manche decken sich, manche nicht: unterschiedlich und trotzdem ähnlich stehen sie alle für sich und ihre 35 Autor*innen.
Im März 2018 wurde das Buch über den Ventil Verlag verlegt in einer Auflage von 2000 Stück. Zu kaufen gibt es OPOP in diversen Buchläden oder auch an unseren Lesungen. Nachdem die erste Auflage überwältigend schnell ausverkauft war, gibt es das Buch mittlerweile in der 2 Auflage wieder im Buchladen erhältlich.
Our Piece of Punk – A queer_feminist view on the cake is a book of 160 pages, in german and english, including drawings, comics, written contributions, discussions and declarations of love about the possiblilites and boundaries of queer feminism in punk. It's not focussing on ,once upon a time...' and Riot Grrrl-Nostalgia: Protagonists who currently love and live punk & DIY with all its ups and downs, get to talk and speak up.
Most of the meanwhile numerous books, focussing on feminism in punk, talk about protagonists and icons of the 70ies punkscene or portrait the Riot Grrrl movement in the early 90ies, as the measure for punk rock feminism. But what happened after that period? Punk is ultimately not dead – some say so at least – and up to this days critical voices aren't absent talking racism, sexism, homo- and trans*phobia in the punkscene. It's time to go on with these discussions, instead of letting them rest in resentment.
As editors and contributors, we've seen the necessity out of heart, to create this illustrated book about a punkscene these days, from a queer_feminist perspective. Since late 2015 we worked on this project and because we decided to involve the current queer_feminist punkscene we collectedcontributions in our broader millieu. Musicians, concert-goers, festival organizers, punkettes, comicdrawer or soundtechnicians, punk and DIY is the common thread. The book is filled to the top with poit of views. Some agree, some don't: different sometimes similar, each of the 35 contributions, has it's own truth.
In March 2018 OPOP was published through Ventil Verlag with an edition of 2000. Available is it in a broad range of Bookshops or at one of our Book presentations, readings. After the first edition was sold out, is as second edition available again in every good bookstore.
Most of the meanwhile numerous books, focussing on feminism in punk, talk about protagonists and icons of the 70ies punkscene or portrait the Riot Grrrl movement in the early 90ies, as the measure for punk rock feminism. But what happened after that period? Punk is ultimately not dead – some say so at least – and up to this days critical voices aren't absent talking racism, sexism, homo- and trans*phobia in the punkscene. It's time to go on with these discussions, instead of letting them rest in resentment.
As editors and contributors, we've seen the necessity out of heart, to create this illustrated book about a punkscene these days, from a queer_feminist perspective. Since late 2015 we worked on this project and because we decided to involve the current queer_feminist punkscene we collectedcontributions in our broader millieu. Musicians, concert-goers, festival organizers, punkettes, comicdrawer or soundtechnicians, punk and DIY is the common thread. The book is filled to the top with poit of views. Some agree, some don't: different sometimes similar, each of the 35 contributions, has it's own truth.
In March 2018 OPOP was published through Ventil Verlag with an edition of 2000. Available is it in a broad range of Bookshops or at one of our Book presentations, readings. After the first edition was sold out, is as second edition available again in every good bookstore.
Wer? Who?
Barbara:
Barbara (Gwaendo) ärgert sich täglich über Rollenmuster. Doch da sie keine Lust hat, sich täglich unnütz zu ärgern und dabei stehenzubleiben, steckt sie dies in ihre Zeichnungen. Ganz nebenbei versucht sie auch noch, das Leben zu genießen und ihren Master in Illustration abzuschließen, letzteres ist wohl schneller zu realisieren (Done: June 2018!). Sarkasmus und Ironie ist ihr Lieblingshumor. Wenn sie die Zeit findet, liebt sie es, Plakate für DIY Shows zu zeichnen. Hobbies hat sie keine, doch ihre neue Leidenschaft gilt dem Thai Boxen in einer FLTI* Gruppe. Am Ende hat sie sich stets bemüht. Jot: Lacht, lebt, bastelt und zeichnet im Moment 695 km nördlich von Zureich, nach dem an Wohnorten einiges ausprobiert/besetzt wurde. Geniesst es, schreiend Bass zu spielen, liebt Fahrräder, lungert auf Flohmärkten rum und lässt sich beim […] nicht erwischen. |
Barbara:
Barbara (Gwaendo) is annoyed on a daily base about role patterns. But since she isn't down with being pointlessly annoyed and stagnant, she directs that energy in her drawings. Besides all this she tries to enjoy life and finnishing her masters in Illustration, the latter will probably happen sooner (Done: June 2018!). Sarcasm and irony are her favourite kind of humor. If there is spare time, she loves drawing posters for DIY shows. She doesn't follow up any hobbies but her newest passion is Thai Boxing in a WLTI*-Crew. In the end, she steadily exerts herself. Jot: Laughs, lives, crafts and draws at the moment 695km north of zurich, after trying to make herself a home / squatting in a lot of different places. They enjoy playing bass while screaming, love bicycles, loitering on fleamarkets and never get caught at […] |